„Sowohl das Pentagon als auch die Volksbefreiungsarmee bereiten ihre militärischen Strategien vor. Es scheint, dass ein globaler Krieg in Vorbereitung ist. Saunders schrieb, dass das Pentagon mit Kriegsvorbereitungen beschäftigt ist ohne Kontrolle vom Weißen Haus oder dem Kongress. Dies ergibt den Eindruck, als operiere das Pentagon als unabhängiger Staat im Staate. Das Pentagon verlässt sich auf die Luft-See-Schlacht-Strategie, bei der die US-Armee und die Luftwaffe bereit sind, die 320 000 Soldaten in einem simultanen Land- und Luftangriff gegen China zu unterstützen im Fall eine übergreifenden Krieges im Südchinesischen Meer oder den umgebenden Gebieten. Präsident Obama hat von der Achse in Asien gesprochen, woauf der Plan folgte, den größten Teil der US-Marine in den Pazifik zu verlegen, um dem Aufstieg Chinas zu begegnen. Wir können spüren, wie die US-Armee, trotz der Unruhen in Syrien, Ägypten und dem Nahen Osten ihren Einfluss im Pazifik neu behauptet.
Die USA und China sind jetzt in einem umfassenden Währungskrieg begriffen. Ein physischer Krieg könnte die unausweichliche Folge sein. Der Aufstieg Chinas bedroht den US-Dollar als die Reserve-Währung der Welt und die US-Hegemonie. Auf Chinas Seite können wir annehmen, dass die chinesische Führung eine volle Vorbereitung auf einen Krieg mit den USA getroffen hat. China hat insgeheim seine militärische Schlagkraft aufgebaut mit modernen Waffen und modernster Technologie. China sagte, es sei bereit, eine anti-Luft-See-Schlacht-Strategie zu entwickeln. Chinas Präsident hat die Armee aufgefordert, sich auf den Krieg vorzubereiten und zu gewinnen.“
The Globe and Mail. Kanada.
China warnt vor “Konfrontation”
China hat den Zwischenfall mit einem US-Kriegsschiff im Südchinesischen Meer Anfang des Monats als “Bedrohung” seiner Sicherheit bezeichnet. In der chinesischen Zeitung “The Global Times” hieß es, wenn die Marine und die Luftwaffe der USA stets “in die Nähe von Chinas Haustür” vordrängen, werde es zu einer “Konfrontation” kommen.
Die für ihren nationalistischen Kurs bekannte Zeitung fuhr fort: “Angesichts Chinas wachsender Stärke sollten die USA lernen, mit China zu kommunizieren und es zu respektieren, wenn sie keinen Zusammenprall im Meer oder in der Luft wollen.“
US-Schiff verhinderte Katastrophe
Nach Pentagon-Angaben war der Lenkwaffenkreuzer “USS Cowpens” am 5. Dezember nur knapp einer Kollision mit einem chinesischen Marineschiff entgangen. Der chinesische Flugzeugträger “Liaoning” habe sich in internationalen Gewässern auf weniger als 500 Meter der “USS Cowpens” genähert, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums in Washington.
Das US-Schiff habe manövrieren müssen, um eine Kollision zu verhindern. Schließlich hätten die Besatzungen der Schiffe miteinander kommuniziert. Beide Schiffe seien daraufhin so gesteuert worden, dass sie sicher weiterfahren konnten.
US-Kriegsschiff soll Chinesen drangsaliert haben
Die “Global Times” berichtete unter Berufung auf einen chinesischen Militärexperten,die “USS Cowpens” habe die mit Übungen befasste “Liaoning” verfolgt und drangsaliert. Das US-Kriegsschiff sei 45 Kilometer an die “innere Verteidigungslinie der chinesischen Flotte” herangekommen.
Wegen eines Streits zwischen China und Japan um eine Inselgruppe im Südchinesischen Meer ist die Lage dort äußerst angespannt. Die in Japan Senkaku und in China Diaoyu genannten Inseln werden derzeit von Tokio kontrolliert. Sie liegen in fischreichen Gewässern, in der Umgebung werden größere Öl- und Gasvorkommen vermutet.
Angespanntes Verhältnis zwischen China und USA
Der Streit spitzte sich zu, nachdem China im November eine Luftverteidigungszone (ADIZ) über den Inseln eingerichtet hatte. Ausländische Flugzeuge müssen sich nach den Vorstellungen Pekings vor dem Flug durch die Zone anmelden und eine Funkverbindung zur chinesischen Luftüberwachung aufnehmen.
Putin stationiert Atomraketen an EU-Grenze – Jetzt amtlich.
Jetzt hat Russland zugegeben, was BILD vor einigen Tagen aufgedeckt hat!
Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte offiziell, dass mehrere Kurzstreckenraketen näher an die Grenzen zu Europa verlegt wurden.
Demnach wurde im Auftrag von Präsident Wladimir Putin schon vor zwölf Monaten als Reaktion auf den europäischen Raketen-Abwehrschirm damit begonnen, Kurzstrecken-Raketen vom Typ „Iskander M“ (Nato-Code: SS-26 Stone) in der Militärregion West” zu stationieren.
Der Militärbezirk umfasst unter anderem die russische Exklave Kaliningrad, aber auch Moskau und St. Petersburg. Im Süden reicht die Zone bis zur Ukraine. Kaliningrad liegt zwischen den NATO-Staaten Polen und Litauen.
Geheime Satellitenbilder dokumentieren nach BILD-Informationen die Stationierung einer „zweistelligen Zahl“ von mobilen SS-26-Raketen. Diese kann sowohl mit konventionellen als auch mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden. Sie hat eine Reichweite von rund 500 km, deckt damit ganz Polen ab und reicht theoretisch sogar bis nach Berlin (Luftlinie Kaliningrad – Berlin = 527 km).
gefunden bei: http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/bild-bericht-bestaetigt-putin-stioniert-raketen-an-eu-grenze-33885032.bild.html
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Nato-Kommandeur in Europa: Berichte über russische Raketen an EU-Grenze beunruhigend
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Der Oberkommandeur der Nato-Streitkräfte in Europa, Philip Breedlove, hat sich besorgt über die Meldungen geäußert, laut denen Russland Kurzstreckenraketen vom Typ Iskander an der Grenze zur Europäischen Union aufgestellt hat.
Diese Meldungen könnten Grund für Besorgnis sein, sagte der US-General am Dienstag nach Angaben der Agentur AP. Er sprach sich für respektvolle Beziehungen und einen ständigen Informationsaustausch mit dem russischen Militär aus.
Die deutsche „Bild“-Zeitung hatte berichtet, dass Russland in seiner Ostsee-Enklave Kaliningrad und entlang der Grenze zu Estland, Lettland und Litauen Kurzstreckenraketen vom Typ „Iskander-M“ als Antwort auf den europäischen Raketenabwehrschirm stationiert habe. Das russische Verteidigungsministerium teilte daraufhin mit, dass Stationierungsorte der Iskander-Raketen in westlichen Regionen des Landes keinen internationalen Vereinbarungen widersprechen.
gefunden bei: http://de.ria.ru/politics/20131217/267493920.html
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Putin: Russland könnte ukrainische Rüstungskapazitäten nutzen
Russland kann sich laut Präsident Wladimir Putin vorstellen, ukrainische Rüstungswerke für die eigenen Streitkräfte zu nutzen.
„Wir sind bereit, nach Maßgabe der Annäherung unserer Länder in der Wirtschaft eine Nutzung ukrainischer Verteidigungskapazitäten für die Bedürfnisse der Streitkräfte Russlands zu erwägen“, sagte Putin am Dienstag in Moskau bei einem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Viktor Janukowitsch. Gemeint seien vor allem Kapazitäten für technische Wartung und Reparatur. Die Verteidigungsministerien beider Staaten haben bereits entsprechende Vorschläge vorbereitet.
Janukowitsch teilte seinerseits mit, dass ein Aktionsplan vereinbart worden sei, um die Beziehungen in Handel und Wirtschaft vom Fleck zu bringen. Unter anderem haben sich beide Staaten über die Finanzierung für den Bau zweier weiterer Reaktoren im Atomkraftwerk Chmelnizkaja in der West-Ukraine geeinigt. Auch sei eine gemeinsame Serienproduktion der Transportflugzeuge An-70 vereinbart worden.
Die ukrainische Regierung hatte Ende November die Unterzeichnung des Assoziierungs- und Freihandelsabkommens mit der EU überraschend ausgesetzt und den Handel mit Russland für vorrangig erklärt. Zur Begründung hieß es, dass die Assoziierung der Ukraine bedeutende Wirtschaftsprobleme bringen würde. Vor allem drohte der Verlust der traditionellen Märkte wie des russischen. Die Ukraine, die stark von russischen Gasimporten abhängt und nach dem Zerfall der Sowjetunion den Rohstoff jahrelang spottbillig kaufte, muss seit einigen Jahren den vollen Preis bezahlen. Die Regierung in Kiew versuchte bisher vergebens, bei Russland einen niedrigeren Gaspreis auszuhandeln.
gefunden bei: http://de.ria.ru/politics/20131217/267494350.html