Chemische und biologische Bestandteile der Chemtrails

Veröffentlicht: Mai 19, 2013 in Uncategorized

chemtrails-parallel

 

Die genaue chemische und biologische Zusammensetzung für die
Chemtrails-Kunstnebel wird – wie das ganze Vorgehen dieser vielfach
gesetzeswidrigen Sprayaktionen über unseren Köpfen überhaupt – sorgfältig
geheimgehalten. Die Zusammensetzung dürfte sich vermutlich immer wieder je
nach Zielen/Absichten/Forschungsstand ändern.
Anhand von bisherigen chemischen und mikroskopischen Analysen und
Patentveröffentlichungen ist zumindest teilweise bekannt geworden, daß
zumindest eine Reihe mehr oder weniger giftiger Bestandteile in diesen
Chemiewolkenbildungen enthalten sind bzw. als Fallout zur Erde herabkommen:
a.. Aluminiumoxyd in einer (im Vergleich mit Standard-Luftwerten)
siebenfach erhöhten Konzentration… die Teilchen sind nur 10 Mikron klein
b.. Bariumsalze (u.a. Barium Titanate BaTiO3)
c.. sowie weitere giftige Schwermetalle
d.. Malathion
e.. Dioxine
f.. Äthylenedibromide (Dibromethane) – EDB (C2H4Br2) wurde im Jahr
1984 von EPA verboten und ist ein krebserregender Treibstoffzusatz und ein
Insektizid mit einem chloroformähnlichen Geruch. Man sagt, es sei dem
Silberjodid ähnlich, das man einst zur Wolkenbildung und für
Wettermanipulationszwecke verwendete. Wenn EDB aufgenommen wird, verursacht
es eine Schwächung des zentralen Nervensystems sowie Lungenödeme, das ist
eine Wasseransammlung in den Lungen. Symptome von Lungenödemen sind
Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung und Husten. Es besteht eine extreme Reizung
der Schleimhäute und des Atmungsapparates. (s. http://www.dglr.de/cgibin/
air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
a.. Pseudomonas Aeruginosa in einigen Proben: greift das Atmungssystem
an. Einmal entzündet, stellen durch diese Bakterien die Lungen ein dickes
Sekret her, das beim Atmen Schwierigkeiten macht und Hustenanfälle auslöst.
Nach der Infektion erzeugt Aeruginosa eine große Anzahl giftiger Eiweiße,
die umfangreiche Gewebeschäden verursachen und das Immunsystem
beeinträchtigen können. Es kann dadurch auch zu Bronchitis,
Lungenentzündung, Ohr- und Augeninfektionen, Meningitis
(Gehirnhautentzündung), Muskelschmerz und Cystic Fibrosis kommen.
Aeruginosa ist sehr widerstandsfähig gegen Antibiotika. (s. http://www.neueerde.
de/html/body_massenmord.html; http://www.dglr.de/cgi-bin/airforum.
pl?read=886: Studie z. Thema Chemtrails I)
b.. Pseudomonas fluorescens, ein Bakterium, das für ernste
Blutinfektionen verantwortlich ist. Thomas kennzeichnet diesen Organismus
als Bakterium, das in mehr als 160 Pentagonpatenten genannt wird, die
biologische Kriegsführungsanwendungen und Aerosolimpfungsexperimente
betreffen. Pseudomonas fluorescens greift das Atmungssystem an und ist mit
starkem Husten und allgemeiner Schwäche verbunden und ist gegen die meisten
Antibiotika extrem beständig. Es handelt sich um einen weiteren Stamm der
Pseudomonas-Auswahl, die man am häufigsten in der Erde und auf Pflanzen
findet. Auf Pflanzen produziert es Antibiotika, welche die Pflanze vor
Pilz- und Bakterienbefall schützen. Analytisch betrachtet ist es höchst
wahrscheinlich ein Verseuchungsstoff. (s. http://www.neueerde.
de/html/body_massenmord.html; http://www.dglr.de/cgi-bin/airforum.
pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
c.. Enterobacteriaceae (Darmbakterien) – Sie beinhalten E. coli und
Salmonellen, die im Fall von Lebensmittelvergiftungen die Verursacher sind.

 

d.. Serratia marcescens ist ein gefährlicher Krankheitserreger, der
Lungenentzündung verursachen kann: „Bei einem der größten Versuche wurde
Serratia marcescens über San Francisco versprüht. Dieser Organismus ist
besonders auffällig, denn er produziert rot/pinkfarbene Pigmente, wenn man
ihn auf bestimmten Böden wachsen lässt, wodurch es sehr leicht ist, ihn zu
identifizieren. Einmal wurden 5000 Teilchen pro Minute von den
Küstenregionen landeinwärts versprüht. Während dieser Zeit starb ein Mann
(im Krankenhaus) und zehn andere wurden von etwas infiziert, was als „ein
Rätsel für die Ärzte“ beschrieben wurde. Obwohl das Militär niemals viele
nachfolgende Studien der Tests durchführte, zeigte ein Ergebnis doch, dass
fast jede einzelne Person mit dem bei dem Test verwendeten Organismus
infiziert wurde. Im Nachhinein, wo einige dieser Informationen der
Geheimhaltung enthoben wurden, zeigte sich, dass in den Perioden nach den
Sprühtests fünf- bis zehnmal mehr Infektionen auftraten als normalerweise.“
Auf dem Link des Canadian Intelligence Security Service erhält man mehr
Informationen über die biologischen Tests im Jahre 1950 in San Franzisko.
Zusammengefasst kann man sagen, dass das Militär Serratia marcescens über
die Bevölkerung von San Franzisko versprühte, um die Effektivität eines
terroristischen Bio-Angriffs zu testen. Dem folgte ein Ausbruch von
Lungenentzündung, wobei ein Mann getötet wurde. (s. http://www.dglr.de/cgibin/
air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
e.. Streptomyzin – Streptomyzin wird für die Herstellung der meisten
Antibiotika für die Human- und die Veterinärmedizin sowie für die
Landwirtschaft benutzt, ebenso wie für Schädlingsbekämpfungsmittel,
Herbizide, pharmakologisch aktive Metabolite (z.B. Immununterdrücker). (s.
http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema
Chemtrails I)
f.. Ein einschränkendes Enzym, das in Forschungslabors benutzt wird, um
die DNS zu zerschneiden und zusammenzufügen – ein solches Enzym lässt die
DNS offen stehen und ermöglicht es so, dass die gewünschten Segmente
eingefügt werden, bevor sie wieder zusammengefügt wird. (s.
http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema
Chemtrails I)
g.. Andere Bakterien und giftige Schimmelpilze, die Herzerkrankungen,
Enzephalitis (Gehirnentzündung), Meningitis (Gehirnhautentzündung) sowie
akute Beschwerden der oberen Atmungswege und Magen/Darmbeschwerden
verursachen können. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886:
Sachliche Studie z. Thema Chemtrails I)
h.. Ein Pilz ‚Streptomyces‘ wurde auch in diesem Sprüh-Cocktail
gefunden.. Dieser Pilz ist normalerweise nur in Forschungslaboratorien
vorhanden, da er hauptsächliche für die Produktion von Antibiotika, wie
Tetracycline und Streptomycin verwendet wird. Die Nicht-Labor-Form dieses
Pilzes kann schwere Infektionen in menschlichen Wesen verursachen. (s.
http://www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
Außerordentlich interessant in der Darmbakterien-Familie ist die Gattung
Klebsiella, die für Lungeninfektionen verantwortlich ist. (s.
http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche Studie z. Thema
Chemtrails I)

i.. Ein besonderer Bazillus aus dem Genlabor. Mit dieser Substanz ist es
den Wissenschaftlern möglich eine spezifische Länge einer DNS-Kette von
einem Organismus auf einen anderen zu übertragen, um Mutationen zu
schaffen. (s. http://www.neue-erde.de/html/body_massenmord.html)
j.. Mycoplasma Fermetens Incognitus (der gleiche krankmachende Stoff, den
Dr Garth Nicholson in über 45% der Golfkrieg-I-Veteranen-Krankheit entdeckt
hatte. s. http://www.immed.org/)
k.. sonstige hoch-giftige chemisch-physikalische Stoffe
l.. Es sind hier keine Viren aufgelistet, weil Viren im Labor sehr schwer
zu entdecken und noch schwieriger zu identifizieren sind. Jedoch reagieren
die meisten Erkrankungen nicht auf Antiobiotika, was vermuten lässt, dass
sie tatsächlich von Viren verursacht wurden. Spätere Punkte in diesem Artikel zeigen, dass solche Viren sehr wahrscheinlich Retroviren von der
Art wie das Adenovirus sind, das für die unheilvolle „Gentherapie“ benutzt
wird. (s. http://www.dglr.de/cgi-bin/air-forum.pl?read=886: Sachliche
Studie z. Thema Chemtrails I)
m.. edene Schwermetalle und andere toxische Stoffe einschliesslich
Mycotoxinen (Mycoplasma) in getrockneten Blutzellen (giftige Pilzformen als
biol. Krankheitserreger) wurden z.B. im Niederschlag der „Chemtrails“ neben
Polymergeweben mit Melamin, Ethylen, glycolbasierten Monoacrylaten von
unabhängigen Forschern festgestellt. (s.
http://www.bariumblues.com/disinformation%20about%20chemtrails.htm;
Zumindest einige dieser Stoffe sind bekanntermaßen immunschwächend und
krankheitserregend! Zweifellos starben auch schon Menschen an den
pathogen/giftigen Sprühstoffen. (s. „Chemtrails, an Introduction“ in:
(http://educate-yourself.org/ct/)
Genaue und häufige Beobachtungen zeigen jedem, daß sich Chemtrails in
unterschiedlicher Form ausdehnen und auflösen und auch die Geschwindigkeit
ebenso wie die Wolkenbildung daraus verschieden ist. Das lässt auf
verschiedene chemische Mixturen der jeweiligen Chemtrails und auf
intensivste Forschungsarbeiten daran schließen.
Als Laie auf chemischem Gebiet kann ich nur sagen: selbst wenn nur ein Teil
der oben aufgeführten Laborbefunde für die Chemtrailsinhalte zutreffen
sollte, sind Schäden in Luft, Wasser, Erde und Nahrungsgrundlage für
Pflanzen, Tiere und Menschen zu erwarten.
Über die Atemluft gelangt der Fallout aus den Chemtrails auf die Haare,
Haut und in die Schleimhäute von Augen und Mund. Durch die Atmung gelangen
sie zunächst in die Atemorgane (Nase, Mund-Rachenraum, Luftröhre,
Bronchien, Lunge).
Ärzte berichten, daß nach intensiven, längeren Chemtrail-Sprühaktionen
auffällig viele Patienten an Augen, Ohren und vor allem mit Atmung Probleme
hatten.
Es ist bekannt und oft genug erlebt worden, dass es innerhalb von drei
Tagen nach einer speziellen, starken ganztägigen Shemtrails-Sprühaktion
einen Ausbruch von Atemwegserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung
gibt. Manche entwickeln eine Lungenentzündung, andere bekommen Erkältungen,
grippeähnliche Symptome und haben ein geschwächtes Immunsystem. Fälle von
Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen
ebenfalls angestiegen.
Allein schon aus dieser Chemikalienaufzählung in den Chemtrailsmixturen
lässt sich erkennen, daß die Ziele der Chemtrails keinesfalls
darauf beschränkt sind, lediglich den Lichteinfall der Sonne auf die Erde
zwecks Abkühlung der Erdatmosphäre zu verringern.
Der Verdacht drängt sich geradezu auf, daß mit so hochgiftigen
Bestandteilen bewußt neue und kaum heilbare Krankheiten (bei Menschen,
Tieren und Pflanzen) mit möglichst vielen Toten hervorgerufen oder
zumindest in Kauf genommen werden sollen – um noch ganz andere, meist
finanziell-egoistische Ziele zu verfolgen. (s. Offizielle Schätzungen über
die Todesfälle durch das Projekt)

 

 

Aluminium-Nachweis im Chemtrail-Fallout für Laien

 

Daß diese in ca. 6000 m Höhe versprühten Chemikalien-Inhalte als Fallout
zumindest teilweise auch wieder zur Erde und in die Atemluft
herunterkommen, kann man hinsichtlich des Aluminiums leicht durch
Experimente selbst erkennen:
a.. Sammelt man nach Spray-Aktionen nach dem nächsten Regen das
Regenwasser und dampft es z.B. auf einem Kocher von 30 ml auf 4 ml ein, so
zeigt der Wasserrest deutlich kleinste Metallteilchen (Aluminium), die
unter starkem Licht hell reflektieren. (s. genauere engl. Anleitung
http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Rainwater.html)
b.. Die Aluminium- und Bariumteilchen (und sonstige Schwermetall-
Beimengungen) sinken als feiner Staub wieder zur Erde nieder und
hinterlassen auf Kleidung, Haaren und Haut einen feinen Film, dessen
kleinste Aluminiumteilchen im Dunkeln unter einer UV-Lampe (sog.
Schwarzlicht) – vor allem auf dunkler, kontrastierende Kleidung – sichtbar
werden! (s. ‚A way to check for chemspray‘ in http://www.anomaliesunlimited.
com/Chemtrails/Blacklight.html)
c.. Durch Haaranalysen lassen sich selbst geringe Spuren z.B. von
Aluminium oder Barium und Schwermetalle aus solchem Fallout nachweisen.
Chemtrails-Leugner können natürlich immer behaupten, diese Stoffe können
auch aus sonstigen Chemieabgasen stammen. (s. Schwermetalle-Apotheken-Info:
http://www.aktivapo.de/html/1207.php
d.. s. auch „Chemtrail’s (Odd ‚Cells‘ ) Found In Fresh Snow Samples“ in
http://www.geocities.com/lord_visionary/odd_cells.htm
Ein südafrikanischer Beobachter teilt im Internet mit: „Feiner weisser
Staub fiel im Oktober über weite Teile von Gauteng und dem Free State.
(Südafrika) Im Januar wurde ein klebriger Fallout von Farmern östlich von
Johannesburg (Südafrika) berichtet, nachdem Chemtrails (giftige Pseudo-
Kondensstreifen) beobachtet wurden.“

 

Gesundheitsgefahren des Aluminums

 

 

Da Aluminium unter normalen Umständen vom Körper schlecht aufgenommen
und leicht wieder ausgeschieden wird, war man bis vor wenigen Jahren der
festen Überzeugung, dieses Metall sei vollkommen harmlos.
Medizinisch gesichert ist heute aber, daß andauernde Aluminiumbelastung
auch in kleinen Mengen eine neurotoxische Veränderung der
Gehirnnervenzellen verursacht. Es stört die Gehirnfunktion und
Merkfähigkeit. Einige Forscher vermuten sogar, daß die Alzheimersche
Erkrankung (drastische Vergeßlichkeit und Persönlichkeitsveränderung) durch
Aluminium ausgelöst wird, fand man doch bei Autopsien von verstorbenen
Alzheimer-Patienten extrem hohe Aluminiumwerte in den Gehirnzellen.
Eine mögliche Erklärung, wie hohe Aluminiumwerte in den Hirnzellen zum
Versagen vieler Hirn- und Gedächtnisfunktionen führt (bzw. auch andere
Organteile zerstören können), bietet folgende Erkenntnis aus der
Erforschung der Ursachen des Waldsterbens:
Ein Waldbesitzer im Allgäu berichtete mir in einem vertraulichen
Gespräch ca. 1983: „Ich ließ auf der Suche nach den Ursachen des
Waldsterbens abgestorbene Tannennadeln mikroskopisch untersuchen. Es fiel
mir auf, daß die geschädigten Nadeln Punkte aufwiesen, die wie kleine räumlich begrenzte Verbrennungen aussahen. Die mikroskopische Analyse
ergab, daß im Innern dieser Punkte ascheähnliche Verbrennungsprodukte
waren, in deren Mitte sich Aluminiumelemente befanden. Ausgedehnte
Standortuntersuchungen zeigten schließlich, daß jene Bäume, die in der Nähe
von militärischen und zivilen Radarstationen wuchsen, am stärksten
geschädigt waren (also z.B. in Grenzgebieten, in Höhenlagen, wo der
Radarstrahl die Baumgipfel bestrich etc.). Offensichtlich versetzten die
starken Radarstrahlen mit ihren Frequenzen die Alumiumteilchen in den
Nadeln in so starke Vibration, daß sie das benachbarte Gewebe geradezu
verbrannten und so zum Absterben der Nadeln und letztlich der Pflanzen
führten. Als ich von diesen Befunden das Militär und Regierungsstellen
unterrichtete, wurde mir verboten, meine Befunde zu veröffentlichen. Durch
massive Drohungen wurde ich zum Stillschweigen erpresst.“ –
Sollten Radarstrahlen und wohl auch ähnliche starke Sendeanlagen z.B.
aus Funktürmen, TV-Sendern, Richtstrahlern, Handy-Masten etc. tatsächlich
solche starke schwingungserzeugende Wirkungen auf Aluminiumteilchen haben,
können dadurch Verbrennungseffekte in lebendem Gewebe natürlich auch bei
Menschen und Tieren, nicht nur bei Pflanzen auftreten.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand kann sich Aluminium dann in den Zellen
ablagern, wenn das Verhältnis Calcium/Magnesium gestört ist und hohe
Phosphatwerte vorzufinden sind, was man vor allem bei Kindern mit
Hyperaktivität häufig findet. Ferner verdrängt Aluminium Eisen aus dessen
Transferrinkomplex und kann so Anämien begünstigen. Desweiteren stört es
den Einbau von Calcium und Magnesium in das Knochendepot und erniedrigt die
Rate der neugebildeten Knochenmatrix.
Wenn nun durch die Chemtrail-Sprühaktionen über Länder und Kontinente
hinweg megatonnenweise kleinste Aluminiumpartikelchen über Tage und Wochen
hindurch immer neu versprüht werden, sinken diese Teile ja alle wieder
früher oder später zur Erde zurück. Über die Atmung, Nahrung und Wasser
gelangen sie in den Kreislauf von Pflanzen, Tieren und Menschen. Da
zugleich die Bestrahlung durch Radar, starke Satellitensender und hunderte
andere starke Sendeanlagen epidemieartig zunimmt, ergibt diese Kombination
von immer mehr Aluminiumteilchen im Organismus einerseits und starken
Sendereinstrahlungen andererseits eine permanente Gewebezerstörungsquelle,
die zwangsläufig jedes Immunsystem schwächen und jedes stark mit
Aluminiumteilchen angereicherte Gewebe – insbesondere das empfindliche
Gehirn – zu zerstören vermag! Aluminium findet sich heute in vielen
Dingen des täglichen Lebens: in Kochgeschirr, Verpackungen und
Verpackungsfolien, Arzneien, wie essigsaure Tonerde oder Tabletten gegen
Sodbrennen, Limonaden, Schmelzkäse, Mundspülungen und unzähligem mehr.
Bedingt durch den sauren Regen nehmen auch Pflanzen größere Mengen an
Aluminium auf, das dann über die Nahrungskette den Menschen zusätzlich
belastet. Daher ist die Belastung durch Aluminium ohnehin schon hoch. Die
Chemtrails steigern diese Belastung und die Gesundheitsrisiken daher noch
enorm!
Weitere, differenziertere Informationen über zahlreiche Gesundheitsschäden
durch Aluminium und über die Kennzeichen von Aluminiumvergiftungen s.
(www.rense.com/general20/alum.htmP(engl.)

 

 

Gesundheitsgefahren durch Barium

 

Leicht verständliche Erklärungen zur Rolle von Barium in Chemtrails s.
http://www.orgonise-africa.net/framepageD.htm
Aus den Bariumbestandteilen sollen sich bevorzugt streifen/federartige
Wolken bilden.

Barium hat große chemische Verwandtschaft zum radioaktiven Strontium
und Calcium, zu deren chemischen Familie es gehört. Es kann in
verschiedenen chemischen Verbindungen vorkommen.
Es beeinflusst den Calciumstoffwechsel negativ und erlaubt daher auch
eine Aussage über das Fortschreiten einer Osteoporose.
(Quelle: http://www.aktivapo.de/html/1207.php)
Bekannt ist, daß Barium, das als Bariumsulfat auch als
Röntgenkontrastmittel benutzt wird, zu Allergien führen kann, sofern es in
die Blutbahn kommt. Die möglichen allergischen Zwischenfälle haben eine
breite Palette und reichen von leichtem Übelkeitsgefühl bis zum
anaphylaktischen Schock. Zunächst leichte allergische Reaktionen wie
Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Schwindel können Vorboten späterer schwerer
Reaktionen sein!
Barium-Komponenten, vor allem lösliche, werden als ernsthaftes
Gesundheitsrisiko betrachtet, und gewöhlich mit Atmungsbeschwerden in
Verbindung gebracht. (mehr dazu s. engl: Clifford E Carnicom: ‚Barium
confirmed by Spectroscopy‘ in http://www.carnicom.com/spectra1.htm)
In einer engl. Publikation heißt es: „Barium salt, polymer fibers and
other chemicals in the atmosphere are the physical irritants that are
either directly or indirectly responsible for the recent nationwide
epidemic increase in cases of nose bleed, asthma, allergies, pneumonia,
upper respiratory symptoms and a noticeable increase in arthritis symptoms,
recently reported nationwide. Chemicals illegally sprayed into the
atmosphere are producing atmospheric and ground conditions detrimental to
human and animal health but favorable to the growth of harmful molds /
fungus. These conditions are not conducive to good health. The soluble
salts of barium, an earth metal, are toxic in mammalian systems. They are
absorbed rapidly from the gastrointestinal tract and are deposited in the
muscles, lungs, and bone. No case data is available from the medical
community on the long term effects of barium in the human body.“ (aus:
http://www.anomalies-unlimited.com/Theories.html)
s. dazu weitere Artikel (engl.):
a.. Barium Toxicity Profile in:
http://risk.lsd.ornl.gov/tox/profiles/barium_f_V1.shtml
b.. „Blood Cells And Biological’s Found In Chemtrail Ground Sample“ in
http://www.carnicom.com/bio1.htm
c.. Zusammenstellung vieler Untersuchungsergebnisse
http://www.carnicom.com/contrails.htm
Barium und Aluminium können durch Haaranalyse auch in geringen Mengen
nachgewiesen werden.

 

 

Aluminium als Nahrung für Nanobakterien in der betroffenen Atmosphäre

 

 

In jenen Höhen der Atmosphäre, in denen die Chemtrail-Sprühaktionen
vorgenommen werden, befinden sich unzählige kleinste Lebewesen, sog.
Nanobakterien. Dabei handelt es sich um Bakterien, Pilzsporen sowie Viren,
die auf der Erdoberfläche unbekannt sind. Der Entdecker dieser sog.
‚Nanobakterien‘, Dr. Robert Folk beschreibt diese zahlenmässig grösste
Population unseres Planeten so: „Dies sind Zwergformen von Bakterien,
die… 1/1000stel des Volumens von normalen Bakterien aufweisen und um
einige Grössenordnungen verbreiteter sind als diese.“

Forschungsergebnisse zeigen, daß sie diesen Aluminiumstaub als
bevorzugte Nahrung aufnehmen und sich dadurch stark vermehren können. (s.
http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)
Bislang ist m.W. noch ungeklärt, ob Nanobakterien aufgrund der
Sprayaktionen evtl. ebenfalls im Chemtrail-Fallout niedersinken. Da
Erdboden, Wasser, Pflanzen, Tiere und Menschen auf bislang auf der
Erdoberfläche nicht vorkommende Nanobakterien und Viren evolutionsmäßig
nicht eingestellt sind, da sie sonst ja nur in der höheren Atmosphäre
vorkommen, wäre dringends abzuklären, ob diese Viren und Bakterien
überhaupt vom Immunabwehrsystem erkannt und als evtl. schädlich bekämpft
werden.
Das Risiko, daß auch durch solche Nanobakterien völlig neue Krankheiten
und Seuchen an Pflanzen, Tieren und Menschen auftreten, ist keinesfalls
auszuschließen!
Wer in so komplexe Kreisläufe wie Atmosphäre, Wind und Licht und ihr
Zusammenwirken eingreift, ohne diese Zusammenhänge überhaupt zuvor zu
kennen, produziert zwangsläufig unabsehbare Konsequenzen – und handelt
dadurch für diese und nächste Generationen schlicht unverantwortlich oder
gar verbrecherisch!
Oder gehören solche möglichen oder gar wahrscheinlichen Konsequenzen
zur ‚unvermeidlichen Kalkulation‘, sind ‚Kollateralschäden‘? Bekannt wurde,
daß die Chemtrail-Agiteure und die WHO ja nach eigenen Angaben mit einigen
zig-Milliarden Toten innerhalb von 50 Jahren… und wohl auch dem
Aussterben vieler Arten rechnen. (s.
http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)

 

Stellt umgehend Fragen an die
Abgeordneten in eurer Region
!
http://www.abgeordnetenwatch.de

 

 

 

 

 

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